Sonntag, 28. April 2013

My week in a couple of words - week 16

Vor zwei Wochen hat die Uni wieder angefangen. 2 Wochen, die so vollgepackt waren, dass ich kaum Zeit übrig hatte fürs Bloggen, fürs Lesen oder einfach nur fürs Rumsitzen und doof kucken.
Aber es gibt Schlimmeres, denn dafür hatten wir die Semester-Opening-Party, die Sonne und das Gefühl, unsre freie Zeit mit gutem Gewissen so nutzen zu können, wie wir Lust dazu haben.

Like: Aperol Spritz. Eiskaffe. Bekocht werden. Sternennacht.
Dislike: Bus fahren. Zickenkrieg.
Gelesen: Das älteste meiner Lieblingsbücher überhaupt. Entspannung pur.
Gehört: Super Flu - Super Flu <3 Isaac
Zitiert: "Remeber if people talk behind your back, it only means you're two steps ahead!" Fannie Flagg.
Gewundert: manche Menschen scheinen wirklich nicht nachzudenken, oder?
(Wieder)Entdeckt: meine Abercrombie-Jeans.
Gesündigt: Nudelkoma. Wundervoll.

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Quelle
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Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Im Sommer noch viel mehr.
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Draußen sein genießen.
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Sonntag, 21. April 2013

My week in a couple of words - week 15

Eine weitere Woche vorbei. Und endlich hat der Sommer Einzug gehalten bei uns. Uns alle hat es nach draußen gezogen. An die frische Luft. An die Sonne. In die Disco. Hauptsache raus und bewegen, Luft und Vitamin D aufsaugen.
Deswegen ist heute auch ein gemütlicher Tag angesagt. Tee, Bett und Seriennachmittag. Damit ich wieder gut gelaunt und frisch und fit in die nächste Sonnenwoche starten kann.

Like: die erste Nacht mit Spritz und bester Gesellschaft auf dem Balkon.
Dislike: unbesetzte Büros.
Gelesen: endlich mal wieder die Tageszeitung.
Gehört: Elektro. Laut!
Gedacht: Ich werd zu alt für so was...!
Genossen: Den Flugsimulator. Und darüber zu schreiben.
Entdeckt: wie schlecht meine Augen wirklich sind. Bald bin ich noch blind. *schnief*
Investiert: in eine neue Brille. Logisch.


Quelle
 


















Die besten Sonnen-Sünden!
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Der erste Auftrag und die ersten zarten Blüten!
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Quelle




I simply <3 this town!
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Dienstag, 9. April 2013

Twenty-three is old. It's almost twenty-five, which is, like, almost mid-twenties.

Mein Geburtstag ist da. Und die letzten Jahre habe ich mir eigentlich immer gewünscht, dass alles besser werden muss – besser und vor allem: anders.  Andersartigkeit wünsche ich mir glaub ich für dieses neue Lebensjahr gar nicht. Nein, eigentlich bin ich ganz zufrieden und für meine überstandenen 22 Lebensjahre habe ich mir mal 22 Lektionen überlegt, die ich schon gelernt habe – gute und schlechte.

1. Ich hab gelernt, dass ich in manchen Dingen mit meinen Eltern einfach nicht einer Meinung sein kann – und es auch nicht muss. Ich kann trotzdem über alles mit ihnen sprechen, solange ich es halbwegs sachlich tue (oh ja, hier sieht man trotzdem noch einen kleinen Haken, aber ich arbeite daran).

2. Freundschaften verändern sich - und leider nicht immer zum Guten. Ich habe auch Freunde aus meinem Leben verschwinden sehen, mit denen ich groß geworden bin – einfach, weil wir nicht mehr auf einer Wellenlänge schwimmen. Das ist ziemlich schmerzhaft, denn irgendwie waren sie ein Teil meines Lebens, von dem ich dachte, dass er sich niemals ändert. 

3. Manche Telefonnummern sollte man zu seinem eigenen Besten aus den Telefonkontakten löschen – denn diese Menschen (meistens dieser Mann) wird sich niemals auf die gleiche Art und Weise für mich interessieren, wie ich an ihm interessiert bin.

4. Nicht immer, wenn man für den Beruf umzieht, schafft man es, sich im neuen Wohnort einzuleben. Manchmal fühlt man sich einfach fremd und verloren und niemals wohl.

5. Nicht immer ist der Traumberuf auch der richtige Beruf. 

6. Jemanden zu lieben bedeutet nicht automatisch, die gleiche Liebe zurückzubekommen. Aber Liebe hat viele Formen und nur, weil die Art und Weise nicht gleich ist, heißt es nicht, dass gar keine zwischen zwei Menschen vorhanden ist. 

7. Es ist nicht Witzig oder Sexy, morgens in einer fremden Wohnung aufzuwachen und festzustellen, dass man dort nicht willkommen ist. Und es ist auch nicht witzig oder sexy, sondern einfach nur peinlich, in den Kleidern der letzten Nacht nach Hause zu laufen. 

8. Schlaf ist manchmal einfach wichtiger als eine durchzechte Nacht, selbst, wenn meine Freunde sich darüber lustig machen. Hey – ich bin eben nicht die jüngste im Bunde ;) 

9. Manche meiner Freundinnen führen Beziehungen, mit denen ich niemals einverstanden sein werde, aber ich habe nicht das Recht zu einer Wertung, also muss ich es einfach akzeptieren.

10. Harte Trennungen kann man überstehen. Immer. Auch, wenn man währenddessen glaubt, zu sterben und danach nicht mal mehr genau weiß, wie man es geschafft hat, geht es vorbei. Aber man wird es niemals schaffen ohne seine Freunde. Niemals. 

11. Wenn jemand zu mir sagt, dass er sich nicht mit mir treffen kann, weil er zu viel um die Ohren hat, ist das nicht immer eine faule Ausrede. Kommt natürlich auf die Person an, aber manchmal ändert sich ihr Leben wirklich so rasant, dass es keine Möglichkeit gibt, sich noch so oft zu sehen oder so nahe zu stehen wie früher. 

12. Es tut weh, Freunde wegziehen zu sehen, von denen man weiß, dass sie höchstwahrscheinlich nie wieder zurückkommen werden. 

13. Aber wirkliche, richtige, echte Freundschaften kann nichts zerstören. Kein Streit, keine Uneinigkeit, keine Funkstille, keine Zeitnot, keine Veränderung und keine Distanz – und erst Recht kein Mann.

14. unglückliche Teenager können zu Erwachsenen werden, die ernsthafte Probleme oder psychische Krankheiten mit sich herumschleppen und denen man eigentlich nicht wirklich helfen kann. Auch wenn man selbst diese Probleme hat, kann man eigentlich nur sich selbst helfen.

15. Ich habe einfach im Moment nicht das Leben, den Job oder die Wohnung, von der ich träume. 

16. „erwachsen“ zu sein, fühlt sich nicht sonderlich erwachsen an. Meistens. Manchmal nervt es auch nur. Cool ist es selten. Außer beim Auto fahren. Oder Zigaretten kaufen. Oder Flüge buchen. Okay, es gleicht sich aus.

17. Mit Schulden kann man durchaus leben. 

18. Meine Eltern haben ziemlich oft Recht 

19. Man wird nicht immer für seine Mühe belohnt. Aber wichtig ist nicht, was andre denken oder einem geben. Man muss selbst zufrieden sein. 

20. Die meisten Menschen sind neidisch. Auf all das was sie nicht sind, nicht haben oder nicht werden können. Aber das macht sie nicht unbedingt zu schlechten Menschen. 

21. Jeder ist einmal verrückt nach jemandem, der nicht gut für ihn ist. Doch diesen Fehler muss jeder selbst erkennen.

22. Alleinsein ist nicht immer schön, aber man kann es lernen. 

Wenn ich auf die Entscheidungen der letzten Jahre zurück blicke und feststelle, dass ich an einigen Gabelungen den falschen Weg eingeschlagen habe und sich diese Entscheidungen niemals rückgängig machen lassen, dann bereue ich es vielleicht ein wenig, aber habe gelernt, es irgendwie zu akzeptieren.  Genauso, wie ich inzwischen recht gerne mit der Person lebe, die ich geworden bin, auch, wenn das heißt, mit 25 vielleicht doch noch mal ganz von vorne anfangen zu müssen. Auch, wenn das heißt, ein bisschen hintendran zu sein. Auch, wenn keiner von uns überhaupt wirklich weiß, was genau es bedeutet, hintendran zu sein.

 

via tumblr

 

 

Nachtrag: Wow, das klingt ziemlich schnulzig gegen Ende hin. Aber ich hab Geburtstag, ich darf melancholisch sein...hihi...dafür hatte ich einen sehr wunderschönen schönen Abend (und ein paar von euch lesen das vielleicht sogar hier..hihi)!

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Sonntag, 7. April 2013

My week in a couple of words - week 14


7Tage. 1 großartiges Wiedersehen. 100 unterschiedliche Emotionen.
Eine kurze Arbeitswoche, die sich zu einer sehr langen Woche gezogen hat.
Ruhe hatte ich bisher nicht. Erst heute Nachmittag. Deswegen bekommt ihr auch kommentarlos das Sonntagsupdate. Und dann geh ich zurück zu meinem DVD-Nachmittag.


Like: Wiedersehen. Wiedersehen. Wiedersehen.
Dislike: Wodka-Lemon. Loopings.
(Wieder)Entdeckt: alte Tagebücher. Verrückt.
Zitiert: gefühlte 200 Mal die gleiche Offenbarung.
Gewundert: Oh ja... und wie!
Gedacht: Einen Schuss Likör in den Kaffee? Na unbedingt!
Vermisstzweistellige Temperaturen. Und das wohlige Gefühl dazu.




Oster-Resteverwertung und ein neues Mantra.
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wundervolle Vorstellung einer Schlaflounge und Grundahrungsmittel: Kaffee!
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