Sonntag, 23. Juni 2013

My week in a couple of words - week 24

Wenn dir etwas nicht mehr aus dem Kopf geht, sollte es vielleicht dort bleiben.
Wenn ich ins Ausland gehen muss - für mich selbst, um mich zu entwickeln - dann bewerbe ich mich dafür.
Wenn ich zum Sonntagabendfilm Pudding haben muss, dann gönne ich ihn mir.
Wenn ich einen Song liebe, dann google ich den Songtext solang, bis ich den Künstler gefunden und seine besten Lieder durchgehört habe.
Und wenn mir dieser Eine nicht mehr aus dem Kopf geht? Lass ich ihn dort bleiben?

Männer waren für mich bisher ein ähnlich heikles Thema wie die perfekten Highheels (bitte keinen Anstoß an diesem Vergleich nehmen, liebe Männer, doch Frauen werden mir zustimmen, dass es nur wenige Modelle gibt, in denen man eine Nacht durchtanzen kann...!)
Ich habe sie vorsichtig anprobiert, ein paar wenige vorsichtige Schritte gestestet - und musste dann feststellen, dass sie drücken, zwacken und nicht passen.
Und wenn ich dann einmal einen Mann gefunden hatte, der perfekt zu passen schien, dann habe ich ihn - wie meine Lieblingspumps - so lange behalten, bis die Sohle ganz abgeschabt war, die Spitze abgestoßen und irgendwann der Absatz abgebrochen ist; bis zum Totalschaden also.
Ich halte eben viel aus, wenn ich jemanden liebe. Ich kann so viel runterschlucken und auf mir sitzen lassen, dass ich irgendwann gar nicht mehr nach oben komme. Und dass sie das ausnutzen, haben die Herren der Schöpfung bislang nicht einmal versucht zu verbergen.

Aber ich bin auch niemand, der Menschen über einen Kamm schert. Jeder ist anders, jeder ist er selbst. Und manch einer, der schleicht sich still und leise genau dadurch in unseren Kopf. Denn genau dass er er selbst ist - und wer er ist - das macht ihn unglaublich anziehend.
Und wenn er schon mal in unserem Kopf bleibt, dann sollten wir ihm vielleicht auch die Chance geben und daran glauben, dass er fürs Erste auch in unserem Leben bleiben möchte?


Like: Open air.  Open heart.
Dislike: überfüllte Schwimmbäder.
Gesehen: auch die Coolsten können nicht alles haben.
Gehört: Musik mit Message aus der Kindheit - PUR
Zitiert: 
“Macht ihr bei euch zu Hause eigentlich auch was anderes als essen?” "Öh...no, eigentlich nicht."
Gefreut: Über die Idee eines Jam Jar - und wie voll meiner schon ist.
Gesündigt: Weißwein und Radler vs. gesunde Ernährung und Sommerfigur.




















Ein-Tages-Festival - perfekte Einstimmung auf den Partysommer!
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Wer will schon in den Süden, wenn man den Süden vor der Haustür hat?
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(Quelle Stadtstrand-Foto: Frankenradar)

1 Kommentare:

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